Afgelopen zondag was het in Duitsland Totensonntag, of Ewigkeitssonntag. De namen van de gestorvenen worden dan opgelezen en kaarsen voor hen aangestoken.
Mijn schoonzus is uitgenodigd om een dienst bij te wonen en in de uitnodiging stond het volgende gedicht van Mascha Kaléko (1907-1975).
Memento
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Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang,
Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
Allein im Nebel tast ich todentlang
Und laß mich willig in das Dunkel treiben.
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
Der weiß es wohl, dem gleiches widerfuhr;
— Und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur,
Doch mit dem Tod der andern muß man leben.
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Wij gedenken, hier op afstand, mijn broer Ronald en mijn neef Klaus.
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